von Nathalie Stappert | Feb 13, 2016 | Blog, StyleGuide
Nathalie Stappert, inspired by UGI. Liebe Liebhaberinnen der Kochkunst – ich habe gute Nachrichten für Euch. Ich komme gerade von der Messe und habe mich von den neusten Ideen inspirieren lassen. Ausgefallene Anregungen fand ich vor allem bei nordischen Designern, unter anderem bei UGI aus Vilnius in Litauen. Die Inhaberin von UGI entwirft Kochschürzen, die so wunderschön sind, dass sie zum Kochen (allein) eigentlich viel zu schade sind… Authentisch ich, würde ich sie jedenfalls sicher noch zu ganz anderen Anlässen tragen. Aber entscheidet selbst: hier geht’s zum Lookbook. Dear friends who love cooking - I have good news for you! Today I got to know the owner of the company UGI from Lithuania. She designs aprons which are so beautiful, that it would definitely be a shame to only use them for cleaning your dirty hands while cooking. For my part at least, I would certainly wear them on other occasions as well… but decide for yourself : here is her...
von Nathalie Stappert | Jan 9, 2016 | Blog, Schmuck, Termine
Haben Sie sich Sylvester geschworen, Ihre wahre Lebensaufgabe endlich in Angriff zu nehmen? Dann können Sie gleich morgen damit beginnen. Am 10. Januar 2016 ist Neumond und damit – wie der Name schon sagt – ein guter Zeitpunkt für Ihren Neuanfang. Er steht in diesem Moment dabei im Zeichen Steinbock und repräsentiert damit zusätzlich die eher ungemütliche Erkenntnis, dass auch Pflichterfüllung Teil Ihrer Selbstverwirklichung ist. Friedrich Rückert (*1788) nannte das in seinem Aphorismus: „Wolle nur was du sollst, so kannst du was du willst.“ Sollten Sie noch nicht erkannt haben, was Sie laut Geburtshoroskop o.ä. ins Leben bringen „sollen“ – oder sich trotz der Erkenntnis noch scheuen, auf den richtigen Weg aufzumachen – so gönnen Sie sich das Schmuckset IDENTITY. Es besteht aus eleganten Ohrringen und einem Armband aus Sterling Silber Nuggets und dem ungewöhnlichen Stein Chiastolith. In der Steinheilkunde * wird Chiastolith vorgeschlagen, wenn es darum geht die eigene Identität und Lebensaufgabe konsequent zu verwirklichen. Er stärkt die analytischen Fähigkeiten des Verstandes und steigert die Bewusstheit – und kann so dabei unterstützen, Verhaltensmuster des Festhaltens und der Zurückhaltung abzulegen. Mineralogisch ist der Chiastolith ein in kohlehaltigen Tonschiefern gebildeter Andalusit, an dessen Kristallkanten sich sich Kohlenstoff ablagert. Bei dem schichtweisen Wachstum entstehen auf diese Weise kohlige Einschlüsse in Form eines diagonalen Kreuzes, weshalb der Chiastolith manchmal auch Kreuzstein genannt wird. *Quelle und Buchempfehlung: Michael Gienger, Die Steinheilkunde, ISBN 978-3-890 060-015-4 Angebot: Vom 01. bis 31. Januar 2016 erhalten Sie das Set IDENTITY (Armband und Ohrringe) in Sterling Silber und Chiastolith für attraktive EUR 90 (statt EUR 115). Der Absender der schnellsten Kaufanfrage erhält den Zuschlag, es gilt das Datum des Email Eingangs. Die Bezahlung erfolgt in Bar am Tag der Abholung. Gegen entsprechenden Aufpreis und...
von Nathalie Stappert | Dez 25, 2015 | Blog, Termine
Liebe Kunden & Freunde von YOUnique STYLE. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen gut gelaunten, mutigen Rutsch in ein vermutlich ebenso aufregendes Jahr 2016! Ein für viele beruflich und privat turbulente Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen bei unseren Coachings und für Ihr motivierendes positives Feedback zu meinen diesjährigen Projekten. 2015 war ein ungewöhnliches Jahr – auch in der Natur. Ich habe mit Sam (Bild oben) noch nie so viel Zeit in der Natur verbracht und diese Stunden sehr schätzen gelernt. Gefühlt hatten wir fast ein ganzes Jahr lang Sommer… Inzwischen ist Weihnachten und doch sieht es vor dem Fenster aus aus wie ein regnerischer Frühlingstag. Ein Förster hat gesagt, dass wir einen Jahrhundert-Winter bekommen werden, weil die Bäume so viele Samen abgeworfen haben wie lange nicht mehr. Im November hatten wir stattdessen zum Teil fast noch 20°C. Trotzdem haben sich die Vögel auf ihren Weg in den Süden aufgemacht und ich habe Winterreifen aufgezogen, was im Augenblick allerdings ziemlich absurd anmutet. Ob zu Sylvester die ersten Schneeflocken sichtbar sein werden? Es bleibt spannend. Bleiben Sie bis zu unserem nächsten Wiedersehen gewogen und passen Sie gut auf sich auf. Oder um es mit den Worten der Sterne zu sagen: „Pluto in Steinbock“ ist eine harte Nuss, die zu knacken wir alle erst begonnen haben – nicht nur, aber besonders für die Steinbock Geborenen unter uns. Ich wünsche Ihnen bei dem Prozess allzeit gute Entscheidungen, da sie lange nachhallen werden. PS: Eine kleine Überraschung zu Weihnachten – Ab sofort können Sie neben der Facebook Firmenseite auch direkt auf meiner Homepage unter dem Reiter BLOG den Newsfeed meiner Artikel abonnieren. Herzliche Grüße, Ihre Nathalie...
von Nathalie Stappert | Dez 10, 2015 | Blog, Coaching
Nathalie Stappert, inspired by Oliver Weyergraf. Joerg Bartussek war viele Jahre als Manager für Großkonzerne in den Bereichen Beratung, Internet und Mobilfunk tätig. Oliver Weyergraf führte als Geschäftsführer mehrere Internet-Unternehmen und war lange als Manager für internationale Konzerne tätig. Doch irgendwann ertrugen beide Manager den alltäglichen Konzern-Irrsinn nicht mehr und stiegen aus. Sie interviewten Dutzende Führungskräfte über Leben und Leiden in großen Organisationen. Entstanden ist daraus das Buch „Mad Business“. Das folgende Interview mit Oliver Weyergraf erschien in der Ausgabe 11/2015 des Magazins BrandEins. Als ich die ersten Passagen las, wusste ich für einen Moment nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Dies ist nicht überzogenes Kabarett, sondern das wahre Leben. Es ist deutlich erkennbar, dass die Menschen in den Chefetagen genauso leiden wie die am anderen Ende der Pyramide. Mithin an denselben Themen, zum Beispiel dem fehlenden Sinn in ihrer Arbeit. Und an den absurden Nebenwirkungen, die Großstrukturen mit sich zu bringen scheinen. Ist KLEIN vielleicht besser als GROSS? Erste Firmeninhaber gehen testhalber genau diesen Weg. Sie haben ihre Macht nahezu vollständig an ihre Mitarbeiter abgegeben. Diese organisieren sich selbstständig in temporären Projektgruppen kleiner Größe und wechselnder Zusammensetzung und bestimmen fallweise die sinnvollste operative Struktur. Auch wenn ich es mir schwierig vorstelle, eine solche Firma als Geschäftsführer zu leiten, stelle ich anerkennend fest, dass die Mitarbeiter die Wertschöpfung der Firmen deutlich nach oben verändert haben. Die Begründung wird Ihnen bekannt vorkommen: Weil sie motiviert sind. Motiviert, weil sie in jedem Projekt einen sinnvollen Beitrag für das große Ganze sehen. Weil sie das Gefühl haben, mit ihrem persönlichen Beitrag innerhalb des Projekts die Firma bewegen zu können. Und weil sie das Gefühl haben, gesehen zu werden mit dem was sie Gutes tun… Allerdings auch...
von Nathalie Stappert | Dez 7, 2015 | Blog, StyleGuide
Sind Sie auch jedes Jahr aufs Neue auf der Suche nach neuen Ideen, mit welchem Geschenk Sie der Frau Ihres Herzens, Ihrer Mutter oder Ihrer Tochter eine Freude bereiten können? Dann habe ich vielleicht eine Idee für Sie : Eleganter XXL Leder-Shopper In unterjährig mit der aktuellen Mode wechselnden Farben – abgebildete Farbe aus der Winterkollektion 2015 – Die abgebildete Tasche aus echtem, dickem Leder ist anfangs steif und wird bei guter Pflege mit den Monaten butterweich. Für den Preis erhalten Sie ein Set. Es beinhaltet zusätzlich zur XXL-Ledertasche eine gleichgroße XXL-Innentasche (s. kleines Bild) mit Reißverschluss und einem Handy Steckfach aus Leder. Die Innentasche kann bei Bedarf einfach ausgeklinkt werden. außerdem einen schmalen Schultergurt mit Karabinern, den ich persönlich nie nutze, weil ich – typisch Frau – meinen Shopper immer vollpacke und es dann bei dem Gewicht angenehmer finde, die in der Länge verstellbaren, elegant geflochtenen Henkel als Schultergurt zu nehmen. Ich habe mir stattdessen den schmalen Schultergurt beim Schuster zu einem zarten Gürtel umarbeiten lassen. Preis: 106,- EUR (bei Bedarf zuzüglich Versandkosten zum Selbstkostenpreis) Modell: Die verfügbaren Modelle bestimmen Sie. Genauer gesagt: Je nach Beliebtheit werden erfolgreiche Modelle immer wieder neu aufgelegt, allerdings immer in den dann geltenden Modefarben. Dieser XXL Shopper gehört zu den Klassikern. Er ist seit geraumer Zeit ganzjährig verfügbar. In der Regel sind die Bestände schnell wieder ausverkauft. Wenn Sie ihn also sicher in Ihrer Lieblingsfarbe haben möchten, lohnt es sich, nicht zu zögern ;O) Farben: Stand Nikolaus 2015 war dieses Modell verfügbar in beige (siehe Bild), schwarz, dunkelblau, mittelbraunem warmen cognac – und vom Sommer noch kleine Restbestände in wunderbarem leuchtendem Orange und intensivem...
von Nathalie Stappert | Dez 3, 2015 | Blog, Coaching
Nathalie Stappert, inspired by Silvia Follmann. Wer sich zu sehr über seinen Job definiert, engt die eigene Perspektive ein. Doch wann ist es zu viel? Silvia Follmann hat listet Ihnen fünf Hinweise auf, weshalb man eine gesunde Distanz zwischen sein privates Ich und den Beruf bringen sollte. „Und, was machst du so?“ Wer auf diese Frage auch im Privaten reflexhaft mit seinem Beruf antwortet, darf beginnen, sich Gedanken zu machen, ob er sich vielleicht ein wenig zu sehr mit seinem Job identifiziert. Doch irgendwie tun wir das fast alle, oder nicht ? In einem gewissen Maße ist das ja auch vollkommen natürlich. Denn nicht nur wer seinen Job richtig gern macht, setzt sich eben mit seinem Tagewerk in Beziehung. Doch lässt man zu, dass sich Beruf und Selbst zu sehr vermischen, führt ein einstiges Glücksgefühl auch ganz schnell mal in die Krise. Wie viel ist aber zu viel? Das für eine Tätigkeit zu definieren, mit der man in der Regel die meiste Zeit des Tages verbringt und die uns auch oft noch Zuhause beschäftigt, wenn die Feierabend-Uhr schon längst geschlagen hat, ist gar nicht so einfach. Eines ist klar: Unsere Jobs sollen uns im besten Fall erfüllen, sie dürfen aber keine Hülle sein, die wir uns überstülpen, um darunter zu verkümmern. Es gibt Hinweise dafür, dass man zwischen sich und den eigenen Job etwas Distanz bringen sollte. Das sind die fünf wichtigsten: 1. Verlust des Weitblicks Wer sein Ich nicht mehr vom Job lösen kann, verliert zusehends den Weitblick und schafft nicht mehr den gedanklichen Sprung in eine Gesamtperspektive und Dinge auch mal von außen zu betrachten. Das ist schlecht, denn irgendwann sieht man vor...