Seinen Lebensweg zu beschreiten, erscheint manchmal leicht, manchmal aber auch unendlich schwer.

Wie schwer auch immer es gerade sein mag, vergiss‘ nicht:

Selbst wenn Du erst am letzten Tag Deines Lebens Deine Zielgerade in Sicht haben solltest, wirst Du zurückschauen, lächeln und verstehen, dass es alle Mühen wert war. Denn der Weg war das Ziel – nicht das Ziel selbst. Das Leben hatte Dich stets „angestupst“, wenn Du unglücklich abzubiegen drohtest, um Dich zu erinnern, welche ‚Wege nach Rom‘ die bessere Wahl wären. (Oftmals sind es gerade die, die schwerer anmuten. Und damit diejenigen, die wir lieber links liegen lassen wollen.)

Sei Dir auch bewusst, dass es Ziele geben kann, die so hochgesteckt sind, dass ein einziges Leben zu ihrer Erreichung nicht ausreichen wird…

Du musst Dir nichts beweisen. Alles ist OK – nur mittendrin stecken bleiben, das macht Probleme: Deine Seele weiß, dass und wohin Du gehen solltest, aber Deine Füße treten wie angewurzelt auf der Stelle. Tue also vertrauensvoll einfach den EINEN nächsten Schritt. Ein kleiner Schritt reicht. In der Ruhe liegt die Kraft… und Du wirst fühlen:

Dein Glauben wird Berge versetzen: Alles wird gut.